Weil es zu Hause doch am schönsten ist, möchten viele alte Menschen auch bis zuletzt zu Hause bleiben. Denn gerade im Alter, wenn der Mensch keinem Beruf mehr nachgeht, die diversen Vereinstätigkeiten reduziert hat, weil er nicht mehr so gut zu Fuß ist und das Ausgehen und Reisen eher beschwerlich als erfreulich ist, wird das zu Hause besonders wichtig. Das ist der Ort auf den sich das Leben zentriert. Und damit sollte es nun erst recht ein Ort sein, an dem sich der alte Mensch wohlfühlt. In dem er sich zurechtfindet, in dem er sein eigener Herr ist und Entscheidungen treffen kann. Ein Ort, wo die vielen persönliche Dinge ihren Platz haben, die zum Leben gehören, die ein Andenken bedeuten, Erinnerungen wach rufen und wo liebgewordene Gewohnheiten gepflegt und gehegt werden können. Ein Ort, in dem man sich sogar im Dunkeln zurechtfindet. Ein nicht zu unterschätzendes Kriterium, denn bei älteren Menschen lässt zunehmend auch die Sehkraft nach, die Brille gleicht dies nicht immer und überall ausreichend aus, und wenn sie mal nicht gleich zur Hand bzw.

verlegt ist, ist es sehr beruhigend, wenn auch der verschwommene Blick ausreicht, nicht zu stolpern und sogar nach der Brille suchen zu können. Es spricht also vieles dafür, auch im Alter in seinen gewohnten vier Wänden zu bleiben. Aber geht denn das? Ist das sinnvoll und möglich, wenn man sich nicht mehr allein versorgen kann? Was ist, wenn die Kinder weit entfernt wohnen, der Partner längst verstorben ist, Bekannte genug damit zu tun haben, sich selbst zu versorgen oder wenn man ohnehin allein ist, so dass niemand da ist, der einem zur Hand gehen kann? Sinnvoll ist es immer dann, wenn der ältere Mensch zu Hause bleiben möchte, denn sich im Alter noch mal neu einzuleben ist nicht jedem gegeben. Selbst wenn eine Seniorenresidenz beste Verpflegung bietet, menschliche Nähe stellt sich nur ein, wenn Menschen sich auch was zu sagen haben, wenn die Chemie stimmt und das kann man nicht kaufen und ein Zusammenleben mit Menschen, mit denen man sich nichts zusagen hat, ist oftmals aber schwieriger, als allein zu sein. Und es ist sogar machbar zu Hause zu bleiben, selbst wenn eine 24 Stunden Betreuung notwendig wird. Auch die Kosten muss man nicht scheuen, denn die können niedriger sein als die Miete in einem Seniorenheim. Dies alles ist möglich, weil Agenturen wie die Agentur Betreuung zuhaus auf Pflegekräfte aus dem Osten baut. Und das zu Recht, denn diese Pflegekräfte sind nicht nur erfahren, sie lieben auch ihren Beruf und gehen freundlich mit den älteren Menschen um, leisten tatkräftige Hilfe in allen Lebensbereichen und damit beide Seiten sich wohlfühlen wird zusätzlich darauf geachtet, dass sie sich auch menschlich verstehen. Wer sich weiter erkundigen möchte, finden über diesen Link zur Website der Agentur.

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