Arbeiten wir um zu leben? Oder leben wir um zu arbeiten? So viel Zeit verwenden wir damit, unser täglich Brot zu verdienen. Um uns dann einen Lebensstatus leisten zu können, der uns vielleicht gar nicht so glücklich macht, wie es irgendwelche Werbeversprechen manchmal behaupten. Ein Großteil des hart erarbeiteten Geldes geht in den monatlichen laufenden Kosten unter: Das kann die Miete sein, die private Krankenversicherung, die Strom- und Heizkosten und so weiter. Und dann will noch das eigene Auto unterhalten werden, ab und zu brauchen wir neue Kleidung… und ja: Dann müssen wir natürlich jede Woche einkaufen gehen.

Selbst wenn wir auf dem Land leben und einen eigenen Gemüsegarten unterhalten, kommen wir nicht darum herum, mindestens einmal pro Woche den Supermarkt zu besuchen. Oder wir werden zum Selbstversorger. Aber das ist nicht so einfach. Wenn wir zu den Fleischessern gehören, dann müssten wir schon ein regelrechter Landwirt werden, um auf den Gang zum Supermarkt gänzlich zu verzichten. Und nur vom Gemüse des eigenen Gartens leben? Das kann wiederum zum Ganztagsjob werden. Nein, die meisten von uns werden wohl weiterhin den Lebensmittelladen aufsuchen. Und es ist ja auch gar nicht so schlecht, „mal rauszukommen“. Hierfür bieten sich der Discounter, der Supermarkt oder auch der Tante-Emma-Laden im eigenen Dorf an. Letztere erleben als sogenannter „Dorfladen“ inzwischen auch wieder einen regelrechten Boom. Manchmal engagiert sich das ganze Dorf dafür und arbeitet auch fleißig mit, um ein solches Angebot vor Ort zu etablieren. Was braucht man, um einen solchen Dorfladen zu eröffnen? Oh, die Checkliste hierfür wäre vermutlich lang. Einen Punkt soll dieser Text jedoch hervorheben: Ohne einen Handauszeichner geht es wohl nicht. Solche Hardware bekommen Sie bei https://www.cunu.de/. Und die Farbrollen gleich mit dazu.

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So nah und doch so weit. Heute ist kein Reiseziel mehr zu weit entfernt. Eine Flugreise verkürzt jeden Weg ungemein und so ist es auch kein Problem mehr, den Kontinent am anderen Ende dieser Welt kennen zu lernen. Wenn wir das denn möchten. Es gibt auch Menschen, die gar keine so weite Urlaubsreise benötigen, um sich zu erholen. Da ist dann der Urlaub auf Balkonien schon ausreichend, um nach zwei Wochen Pause wieder frisch und erholt zurück an den Arbeitsplatz zu gehen. Andere freuen sich, wenn sie innerhalb der deutschen Grenzen ihren Urlaub verbringen können. Warum auch nicht? Auch unser Land hat viel zu bieten. Ob Schwarzwald, Bodensee, Nordsee, Ostsee oder das schöne Sauerland.

Die Vielfalt ist groß. Und wer in Deutschland seinen Urlaub verbringt, braucht sich nicht einmal über die eigenen Sprachkenntnisse Gedanken zu machen. Und dann wiederum gibt es Menschen, die gerne in die Ferne reisen. Getreu dem Motto: Je weiter ich reise, desto mehr lerne ich über diese Welt. Und dann bietet sich natürlich Australien an. Auch hier sind die Sprachbarrieren meistens kein Problem. Mit einer ordentlichen Portion Schulenglisch ist man hier gut beraten. Bei der Urlaubsvorbereitung stellt sich dann die Frage: Was möchte ich in Australien zu sehen bekommen? Welche Highlights sind mir am wichtigsten? Wer nicht nur einen Pauschalurlaub „von der Stange“ genießen möchte, dem sei ein individuellerer Ansatz empfohlen. Und an diesem Punkt kommen die Australienexperten von https://www.australiatours.de/ ins Spiel. Dieser Anbieter kennt die beliebtesten Reiseziele, aber auch die Geheimtipps in und aus Australien. Hier können Sie sich den Urlaub zusammenstellen, der zu Ihnen passt. Egal, ob Sie nun eine Fahrt mit dem Mietwagen durch den südlichen Kontinent planen oder lieber eine Kreuzfahrt durch Australien unternehmen möchten. Sie werden eine ganz individuelle Australien-Tour genießen können.

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Bus fahren. Ist das nicht sehr altbacken? Neben den Schülern, die zwangsläufig noch keinen Führerschein besitzen, findet man in den Bussen nur Senioren und ein paar Hausfrauen, die sich bis heute noch nie um einen Führerschein bemüht haben? Alles nur Klischees, die ebenso altbacken sind, wie ein nicht mehr ganz so aktuelles Bild vom Busfahren. Nein, tatsächlich steigen heute immer mehr Menschen wieder auf den Bus um. Diese Notwendigkeit ergibt sich schon allein aus ökologischen Gesichtspunkten. Denn es ist für unsere Umwelt und auch für das Klima bestimmt kein Nachteil, wenn ein einziger starker Motor eine Vielzahl von Fahrgästen befördert.

Und im Pkw sitzt oft nur eine Einzelperson, obwohl der Fahrgastraum immer größer wird. Natürlich gibt es auch Alternativen zur Fahrt mit dem Bus oder mit dem Pkw: Wie wäre es damit, die eine oder andere Erledigung auf „Schusters Rappen“ zu tätigen? Also zu Fuß? Ja, auch der Fußmarsch kostet Energie. Eine Energie, die wir mit Hilfe der Aufnahme unserer Speisen und Getränke decken können. Etwas flottere Mobilität bietet das Fahrrad. Dieses ist heute wahlweise zu hundert Prozent mit Muskelkraft angetrieben, oder wird auch mit dem Elektromotor unterstützt. Dann sprechen wir vom E-Bike. Für weiter entfernte Strecken bieten sich dann Pkw, Bahn oder Bus an. Wer mit dem Bus fährt, kann sich entspannt zurücklehnen und darauf vertrauen, dass der Busfahrer schon sein Ziel findet. Das ist natürlich besonders reizvoll, wenn man in schönen Landschaften wie dem Allgäu mit dem Bus fährt. Rund um Kempten ist mona für den öffentlichen Busverkehr zuständig. Dieser Verkehrsverbund informiert auf seiner Webseite über Fahrpläne und Preise der Busfahrten. Dadurch wissen Sie auch gleich von zu Hause aus, wann der nächste Bus abfährt und was Sie diese Fahrt kostet. Und was bedeutet der Umstieg auf den Bus für Sie persönlich?

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