Wie man auch heizt, die Kosten für die Energie steigen von Jahr zu Jahr. Manche Menschen heizen immer noch mit dem Nachtspeicherofen aus den 1970er Jahren. Damals wurde dieses Konzept zu heizen tatsächlich noch mit öffentlichen Geldern gefördert. Heute ist das unvorstellbar. Aber auch dann, wenn Sie mit Öl oder mit Gas heizen, sollten Sie damit rechnen, dass die nächste Heizkostenabrechnung wieder etwas höher ausfällt als die Vorige. Etwas günstiger ist derzeit noch das Heizen mit Holz. Aber je mehr Menschen auf dieses Konzept umsteigen, desto teuer werden auch wieder die Rohstoffe. Die Holzheizung gilt übrigens als klimaneutral.

Dies ist natürlich immer dann der Fall, wenn genauso viele Bäume wieder aufgeforstet werden, wie die Öfen verheizen. Doch was können wir tun, um die Heizkosten zu senken? Am besten fangen wir einmal mit der Immobilie selbst an. Ist diese schon rundum gedämmt? Oder entweichen die Heizkosten direkt nach draußen? Dann sollten Sie aber dringend damit anfangen das Haus zeitgemäß zu modernisieren. Das fängt bei der Dachdämmung an. Hier kann ganz besonders viel Wärme verloren gehen. Aber auch eine Fassadendämmung kann sinnvoll sein. Leider ist die Fassadendämmung nicht bei jeder Immobilie so ohne weiteres möglich. Und eine neue Fassade wird nach dieser Maßnahme im Regelfall auch erforderlich. Ganz wichtig sind auch die Fenster und Türen. Das können regelrechte energetische Schwachpunkte im Haus sein. Gute Fenster müssen nicht unbedingt teuer sein. Das können Sie an den Angeboten von Akkurat Fenster aus Hamburg sehen.  Und wenn dann auch die Heizkosten für Ihr Haus sinken, dann hat sich die Investition natürlich gleich im doppelten Sinne gelohnt.

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Arbeiten wir um zu leben? Oder leben wir um zu arbeiten? So viel Zeit verwenden wir damit, unser täglich Brot zu verdienen. Um uns dann einen Lebensstatus leisten zu können, der uns vielleicht gar nicht so glücklich macht, wie es irgendwelche Werbeversprechen manchmal behaupten. Ein Großteil des hart erarbeiteten Geldes geht in den monatlichen laufenden Kosten unter: Das kann die Miete sein, die private Krankenversicherung, die Strom- und Heizkosten und so weiter. Und dann will noch das eigene Auto unterhalten werden, ab und zu brauchen wir neue Kleidung… und ja: Dann müssen wir natürlich jede Woche einkaufen gehen.

Selbst wenn wir auf dem Land leben und einen eigenen Gemüsegarten unterhalten, kommen wir nicht darum herum, mindestens einmal pro Woche den Supermarkt zu besuchen. Oder wir werden zum Selbstversorger. Aber das ist nicht so einfach. Wenn wir zu den Fleischessern gehören, dann müssten wir schon ein regelrechter Landwirt werden, um auf den Gang zum Supermarkt gänzlich zu verzichten. Und nur vom Gemüse des eigenen Gartens leben? Das kann wiederum zum Ganztagsjob werden. Nein, die meisten von uns werden wohl weiterhin den Lebensmittelladen aufsuchen. Und es ist ja auch gar nicht so schlecht, „mal rauszukommen“. Hierfür bieten sich der Discounter, der Supermarkt oder auch der Tante-Emma-Laden im eigenen Dorf an. Letztere erleben als sogenannter „Dorfladen“ inzwischen auch wieder einen regelrechten Boom. Manchmal engagiert sich das ganze Dorf dafür und arbeitet auch fleißig mit, um ein solches Angebot vor Ort zu etablieren. Was braucht man, um einen solchen Dorfladen zu eröffnen? Oh, die Checkliste hierfür wäre vermutlich lang. Einen Punkt soll dieser Text jedoch hervorheben: Ohne einen Handauszeichner geht es wohl nicht. Solche Hardware bekommen Sie bei https://www.cunu.de/. Und die Farbrollen gleich mit dazu.

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So nah und doch so weit. Heute ist kein Reiseziel mehr zu weit entfernt. Eine Flugreise verkürzt jeden Weg ungemein und so ist es auch kein Problem mehr, den Kontinent am anderen Ende dieser Welt kennen zu lernen. Wenn wir das denn möchten. Es gibt auch Menschen, die gar keine so weite Urlaubsreise benötigen, um sich zu erholen. Da ist dann der Urlaub auf Balkonien schon ausreichend, um nach zwei Wochen Pause wieder frisch und erholt zurück an den Arbeitsplatz zu gehen. Andere freuen sich, wenn sie innerhalb der deutschen Grenzen ihren Urlaub verbringen können. Warum auch nicht? Auch unser Land hat viel zu bieten. Ob Schwarzwald, Bodensee, Nordsee, Ostsee oder das schöne Sauerland.

Die Vielfalt ist groß. Und wer in Deutschland seinen Urlaub verbringt, braucht sich nicht einmal über die eigenen Sprachkenntnisse Gedanken zu machen. Und dann wiederum gibt es Menschen, die gerne in die Ferne reisen. Getreu dem Motto: Je weiter ich reise, desto mehr lerne ich über diese Welt. Und dann bietet sich natürlich Australien an. Auch hier sind die Sprachbarrieren meistens kein Problem. Mit einer ordentlichen Portion Schulenglisch ist man hier gut beraten. Bei der Urlaubsvorbereitung stellt sich dann die Frage: Was möchte ich in Australien zu sehen bekommen? Welche Highlights sind mir am wichtigsten? Wer nicht nur einen Pauschalurlaub „von der Stange“ genießen möchte, dem sei ein individuellerer Ansatz empfohlen. Und an diesem Punkt kommen die Australienexperten von https://www.australiatours.de/ ins Spiel. Dieser Anbieter kennt die beliebtesten Reiseziele, aber auch die Geheimtipps in und aus Australien. Hier können Sie sich den Urlaub zusammenstellen, der zu Ihnen passt. Egal, ob Sie nun eine Fahrt mit dem Mietwagen durch den südlichen Kontinent planen oder lieber eine Kreuzfahrt durch Australien unternehmen möchten. Sie werden eine ganz individuelle Australien-Tour genießen können.

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