So nah und doch so weit. Heute ist kein Reiseziel mehr zu weit entfernt. Eine Flugreise verkürzt jeden Weg ungemein und so ist es auch kein Problem mehr, den Kontinent am anderen Ende dieser Welt kennen zu lernen. Wenn wir das denn möchten. Es gibt auch Menschen, die gar keine so weite Urlaubsreise benötigen, um sich zu erholen. Da ist dann der Urlaub auf Balkonien schon ausreichend, um nach zwei Wochen Pause wieder frisch und erholt zurück an den Arbeitsplatz zu gehen. Andere freuen sich, wenn sie innerhalb der deutschen Grenzen ihren Urlaub verbringen können. Warum auch nicht? Auch unser Land hat viel zu bieten. Ob Schwarzwald, Bodensee, Nordsee, Ostsee oder das schöne Sauerland.
Die Vielfalt ist groß. Und wer in Deutschland seinen Urlaub verbringt, braucht sich nicht einmal über die eigenen Sprachkenntnisse Gedanken zu machen. Und dann wiederum gibt es Menschen, die gerne in die Ferne reisen. Getreu dem Motto: Je weiter ich reise, desto mehr lerne ich über diese Welt. Und dann bietet sich natürlich Australien an. Auch hier sind die Sprachbarrieren meistens kein Problem. Mit einer ordentlichen Portion Schulenglisch ist man hier gut beraten. Bei der Urlaubsvorbereitung stellt sich dann die Frage: Was möchte ich in Australien zu sehen bekommen? Welche Highlights sind mir am wichtigsten? Wer nicht nur einen Pauschalurlaub „von der Stange“ genießen möchte, dem sei ein individuellerer Ansatz empfohlen. Und an diesem Punkt kommen die Australienexperten von https://www.australiatours.de/ ins Spiel. Dieser Anbieter kennt die beliebtesten Reiseziele, aber auch die Geheimtipps in und aus Australien. Hier können Sie sich den Urlaub zusammenstellen, der zu Ihnen passt. Egal, ob Sie nun eine Fahrt mit dem Mietwagen durch den südlichen Kontinent planen oder lieber eine Kreuzfahrt durch Australien unternehmen möchten. Sie werden eine ganz individuelle Australien-Tour genießen können.
Bus fahren. Ist das nicht sehr altbacken? Neben den Schülern, die zwangsläufig noch keinen Führerschein besitzen, findet man in den Bussen nur Senioren und ein paar Hausfrauen, die sich bis heute noch nie um einen Führerschein bemüht haben? Alles nur Klischees, die ebenso altbacken sind, wie ein nicht mehr ganz so aktuelles Bild vom Busfahren. Nein, tatsächlich steigen heute immer mehr Menschen wieder auf den Bus um. Diese Notwendigkeit ergibt sich schon allein aus ökologischen Gesichtspunkten. Denn es ist für unsere Umwelt und auch für das Klima bestimmt kein Nachteil, wenn ein einziger starker Motor eine Vielzahl von Fahrgästen befördert.
Und im Pkw sitzt oft nur eine Einzelperson, obwohl der Fahrgastraum immer größer wird. Natürlich gibt es auch Alternativen zur Fahrt mit dem Bus oder mit dem Pkw: Wie wäre es damit, die eine oder andere Erledigung auf „Schusters Rappen“ zu tätigen? Also zu Fuß? Ja, auch der Fußmarsch kostet Energie. Eine Energie, die wir mit Hilfe der Aufnahme unserer Speisen und Getränke decken können. Etwas flottere Mobilität bietet das Fahrrad. Dieses ist heute wahlweise zu hundert Prozent mit Muskelkraft angetrieben, oder wird auch mit dem Elektromotor unterstützt. Dann sprechen wir vom E-Bike. Für weiter entfernte Strecken bieten sich dann Pkw, Bahn oder Bus an. Wer mit dem Bus fährt, kann sich entspannt zurücklehnen und darauf vertrauen, dass der Busfahrer schon sein Ziel findet. Das ist natürlich besonders reizvoll, wenn man in schönen Landschaften wie dem Allgäu mit dem Bus fährt. Rund um Kempten ist mona für den öffentlichen Busverkehr zuständig. Dieser Verkehrsverbund informiert auf seiner Webseite über Fahrpläne und Preise der Busfahrten. Dadurch wissen Sie auch gleich von zu Hause aus, wann der nächste Bus abfährt und was Sie diese Fahrt kostet. Und was bedeutet der Umstieg auf den Bus für Sie persönlich?
So sehr das Brille tragen für viele Menschen mit Fehlsichtigkeiten zur Gewohnheit geworden ist, so sehr bedeutet es doch eine Einschränkung, beim Sehen, denn das Gesichtsfeld wird deutlich eingeschränkt, ebenso wie beim Handling – Brillengläser müssen sauber gehalten werden, die Brille kann verlegt werden, kaputt oder ganz verloren gehen.
Kein Wunder, dass so manch Betroffener mit der refraktiven Chirurgie liebäugelt, verspricht sie doch dauerhafte Korrektur der Fehlsichtigkeit und damit dauerhaften Abschied von Brille und andere Sehhilfen. Refraktive Chirurgie, das heißt Augenlaserbehandlung oder Linsentransplantation.
Tatsächlich ist die refraktive Chirurgie im Allgemeinen, die Augenlaserbehandlung im Besonderen,n Fachkliniken und Laserzentren längst zur Routinebehandlung geworden.
Die Komplikationsrate, welche in den Anfängen der Laserbehandlungen noch viele Skeptiker auf den Plan gerufen haben, haben sich drastisch reduziert und entsprechen den Werten, die üblicherweise jeder Operation als Risiko anhaften. Vor allem aber hat sich die Lasertherapie so weiterentwickelt, das sehr viel bessere Resultate möglich sind.
Dennoch, nicht jede Fehlsichtigkeit kommt für eine Augenlaserbehandlung in Frage, wenn auch die meisten der weit verbreiteten: Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Altersweitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung. Dies alles sind Fehlsichtigkeiten, die aufgrund eines Brechungsfehlers im Auges bestehen und nur solche kann die refraktive Chirurgie beseitigen.
Bei der Augenlaserbehandlung wird die Hornhaut des Auges so moduliert, dass der Brennpunkt wieder auf der Netzhaut zu liegen kommt. Bei der Linsentransplantation wird eine Art Kontaktlinse unter der Hornhaut vor die körpereigene Linse transplantiert oder aber die eigene Linse wird sogar komplett durch eine künstliche Linse ersetzt.
Doch selbst wer eine passende Fehlsichtigkeit hat, ist nicht automatisch für eine Augenoperation Operation geeignet. Um beispielsweise die Hornhaut des Auges lasern zu können, muss diese ausreichend dick sein. Ein entsprechender Eingriff lohnt außerdem nur, wenn das Auge stabil ist, denn jede weitere Veränderung verschlechtert automatisch das Ergebnis der Operation. Nicht zuletzt gibt sind auch diverse Erkrankungen Ausschlusskriterien für den Eingriff. Weitere Informationen erhält man durch eine entsprechende Beratung in einer Fachklinik.