Entscheidung für ein Tattoo sollte gut durchdacht sein
Tätowierer, die einen guten Ruf genießen, bieten ein Rundumpaket an Beratung, Pflege und Können. Obwohl Tattoos inzwischen zum Alltag gehören, informieren sich viele Kunden immer noch unzureichend und bereuen den Hautschmuck leider später trotzdem. Deshalb zeichnet sich ein guter Tätowierer auch dadurch aus, dass er seine Kunden ausführlich berät. Dazu gehören unter anderem Informationen zur Pflege eines Tattoos. So sollte der Kunde unbedingt wissen, dass er keineswegs kratzen sollte. Die ersten zwei Wochen nach dem Stechen des Tattoos sollte man direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Vor allem ein Sonnenbrand wäre ungünstig. Solarium und Chlor- oder Salzwasser sollte man sogar bis zu sechs Wochen lang meiden.

Feste, wollige und schwere Kleidungsstücke sind ebenfalls ungünstig. Eventuell kleben die Stoffe an der tätowierten Haut fest. Um dieses Festkleben zu vermeiden, wird das Tattoo zunächst mit einer dicken Salbenschicht und Folie abgedeckt. Waschen sollte man die betroffene Stelle lediglich mit lauwarmem Wasser und maximal eine ph-neutrale Waschlotion verwenden. Bis die betroffene Haut wieder verheilt ist, trägt man eine heilende Salbe (Panthenol) auf.
Tattoo als lebenslanger Schmuck
Das Tattoo ist ein ganz besonderer Hautschmuck, an dem man im Idealfall ein ganzes Leben lang Freude hat. Damit dies der Fall ist, gibt es viele Kriterien, die ein guter Tätowierer im Blick hat. Das beginnt mit der exakten Einhaltung der Hygienevorschriften und hört mit der Auswahl der Farben noch lange nicht auf. Ob Atomic Ink oder Intenze Tattoo Ink, Bullets Tattoo Ink oder Alpha Superfluid und Sailor Jerry Tattoofarbe – jede Farbe hat ihre Vorzüge und lässt sich unter www.tattoobedarf.de beziehen. Leuchtkraft und Beständigkeit sind dabei ebenso wichtig wie eine gute Verarbeitbarkeit und die Verträglichkeit. Unter Umständen empfiehlt sich ein Verträglichkeitstest. Die Verträglichkeit wird jedoch bereits in zahlreichen Untersuchungen getestet. Es gibt Vorschriften und Richtlinien, die für die Farben zutreffen, sodass nicht jede Farbrezeptur eine Zulassung erhält. In Deutschland sind die Bestimmungen recht streng, sodass eine relativ hohe Sicherheit gewährleistet wird.

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